Hormonelle Störungen bei Frauen können ab der Pubertät in jedem Alter entstehen und sehr belastend sein. Sie können sich beispielsweise als
Zyklusstörungen
Prämenstruelles Syndrom (PMS) – in unterschiedlichsten Ausprägungen
PCOS dem polyzystischen Ovarialsyndrom
PostPill-Syndrom – nach dem Absetzen hormoneller Empfängnisverhütung
unerfülltem Kinderwunsch
den unterschiedlichsten Symptomen in den und um die Wechseljahre zeigen.
In einem ausführlichen Anamnesegespräch besprechen wir ihre Symptomatik ganz genau und beziehen natürlich auch ihr psychisches Wohlbefinden mit ein. Eine Bestimmung der Hormone aus dem Speichel kann darüber hinaus weitere Erkenntnisse liefern.
Therapeutisch können in der Behandlung verschiedene Ansätze eine Rolle spielen:
die Basistherapie diese soll den Körper darin unterstützen selbst wieder ins (hormonelle) Gleichgewicht zu finden
pflanzliche Präparate
Komplexhomöopathie
KnospenPräparate
Bioidentische Hormone in homöopathischer Konzentration (lowdose Therapie)
aber auch Lifestyle und Ernährung gehören in die ganzheitliche Betrachtung
Alles in allem setze ich auf eine sanfte, individuelle Therapie, die ich gegebenenfalls auch mit meinen anderen Schwerpunkt-Themen kombiniere.
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